Ausbildungen Die Vielfalt der Naturheilkunde, Modul um Modul. Und zielstrebig ans eidg. Diplom
Vielfalt? Gern: Ayurveda-Medizin, das Wissen des Lebens. TCM, die fünf Säulen der Gesundheit. Unsere europäische Naturheilkunde TEN, was für eine Kraft. Dazu eidg. Diplome.
Auch ein wichtiger Teil unseres Angebotes: die Komplementärtherapie mit ihren feinen Methoden, ebenfalls mit eidg. Diplomen und Bundesbeiträgen: Ayurveda-Therapie, Massagen für Körper und Geist; Craniosacral, ganz sachte, diese Kraft aus der Tiefe; Kinesiologie, Ziele klären und Blockaden lösen; und ja, Shiatsu: leicht und flüssig, hier und jetzt.
Und: Medizinische Massage (eidg. FA), klassische Massage, Fussreflex, Lympdrainage, Faszien- und Bindegewebstherapie, EMP- und Hydrotherapie.
Dazu klar, wichtige Berufskompetenzen: Schulmedizin, keine Bange, ist wirklich spannend. Ausserdem alles rund um egal welche Methode, von Praxismanagement bis zu Kommunikation.
Ab in einen neuen Beruf mit Sinn und Zukunft – und Selbstbestimmung!
Eidg. Abschlüsse
Ziele setzen und
eidgenössisch diplomiert werden
Ayurveda
Regeneration und Lebensenergie, Reinigung und Genesung
TCM
Die Heilkraft des Yin und Yang, der fünf Elemente, der acht Prinzipien
Naturheilkunde TEN
Die europäische Tradition: nachhaltig gesund werden mithilfe der Humoralmedizin
Komplementärtherapie
Berührung, Energiearbeit, Gespräch: Selbstheilung und Selbstwahrnehmung fördern
Massage-Praktiken
Mal sanft, mal beherzt, von Fuss bis Kopf – immer hilfreich und entspannend
Schulmedizin
Vom Müssen und Können: WestMed 150 bis WestMed AM 700 (M1)
Berufskompetenzen
M3, M4, M5; Tronc Commun, Grundlagenausbildung EMR
Modul für Modul
Ideal auch für Neugierige:Sie können einfach nur ein einziges Modul besuchen, lassen Sie sich einfach durch Ihre Neugier leiten.
Klein anzufangen hat Vorteile: Sie entscheiden sich für das, was Sie neugierig macht. Das ist oft eine ganz unscheinbare Frage, zum Beispiel «Was soll ich essen?»
Diese Neugier lässt Sie vielleicht gross rauskommen: in einem neuen Beruf, mit dem eidg. Diplom, in der eigenen Praxis.
Aktuelle Kurse finden Sie hier, Einsteiger-Module sind mit einem E markiert; V steht für «vertiefend».
Ein Ziel, ein Plan
Zielstrebig, das geht natürlich auch. Und zwar sehr gut: Wir bringen Sie in der Mindeststudienzeit an die Prüfungen, bestens vorbereitet: Verbandsprüfung und Krankenkassenanerkennung über die Zusatzversicherung und, natürlich, an die Höhere Fachprüfung fürs eidg. Diplom.
Die Ausbildung, die Sie sich bei uns erarbeiten, versetzt Sie in die Lage, Menschen wirklich zu helfen – fundiert und verantwortungsbewusst, kompetent und sicher. Egal, für welche Methode Sie sich entscheiden, und egal, mit wie viel Tempo Sie losziehen.
Mehr zu den Studiengängen, die zum eidg. Diplom bzw. zum eidg. Fachausweis führen, lesen Sie hier.
Wachsen Sie mit Ihrer Ausbildung
Vom Modul zur Kurzausbildung: Beginnen Sie mit einem einzelnen Modul, und bald haben Sie eine Kurzausbildung abgeschlossen. Danach bauen Sie Ihre Kurzausbildung zu einer Fachausbildung aus.
Von der Fachausbildung zum eidg. Diplom: Haben Sie darüber hinaus noch Freude, sind neugierig und möchten das eidgenössische Diplom absolvieren, sind Sie mit einer Fachausbildung nur noch einige Module von einem Studiengang entfernt.
Die Einsteiger-Module der nächsten zwei Monate finden Sie hier.
Bis zum eidgenössischen Abschluss
Die Naturheilkunde wird immer beliebter, sehr viele Leute vertrauen ihr. Dies nicht aus heiterem Himmel, sondern aufgrund der Erfolge, die sie erzielt.
So werden inzwischen viele NaturheilpraktikerInnen – insbesondere die der Ayurveda-Medizin, der Chinesischen Medizin und der Europäischen Naturheilkunde – als Erstanlaufstelle bei Krankheiten und Erkrankungen aufgesucht.
Auch viele SchulmedizinischerInnen arbeiten mittlerweile mit NaturheilpraktikerInnen zusammen. Deswegen wurde der Ruf nach einheitlichen Abschlüssen und Anerkennungen laut, und so ist das neue Berufsbild mit dem eidgenössischen Diplom eine Antwort auf diesen Ruf – und die Anerkennung der gesellschaftlichen Stellung der Naturheilkunde.
Mehr zu den eidgenössischen Abschlüssen erfahren Sie hier.
Voraussetzungen
Sie können einfach loslegen, Voraussetzungen gibt es nicht. Auch medizinisches Vorwissen benötigen Sie nicht, Sie lernen alles bei uns. Bringen Sie trotzdem Vorwissen mit, rechnen wir es Ihnen an.
Für ein eidgenössisches Diplom verfügen Sie über eine abgeschlossene Lehre oder eine Matura ein Äquivalent zu einem solchen Sekundarstufe-II-Abschluss; bei Abschluss der Ausbildung sind Sie mindestens 22 Jahre alt.
Anforderungen
Sie sind bereit, viel zu lernen: Die Fachausbildungen und insbesondere die Studiengänge sind sehr intensiv. Diese Studiengänge sind vollwertige Berufsausbildungen im «Sektor Tertiär B», analog zu einer Höheren Fachschule, die Anforderungen sind entsprechend hoch.
Von Vorteil sind eine gute Auffassungsgabe und die Fähigkeit, vernetzt zu denken und sich in andere Menschen hineinzuversetzen.
Während Ihrer Ausbildung setzen Sie sich auch intensiv mit Ihrer eigenen Persönlichkeit auseinander und reflektieren Ihre Lernprozesse; die Bereitschaft dazu bringen Sie mit.
Bei all dem, da sind wir sicher, hilft Ihnen Ihre – und unsere – Begeisterung.
Schulmedizin
Wo ist die Leber, wozu braucht es die Milz. Wie heilen Knochen. Was sind Viren, Bakterien, Pilze.
Keine Bange also, Schulmedizin ist wirklich spannend – und immer wichtiger, aus naheliegenden Gründen: So sind NaturheilpraktikerInnen der TCM, der TEN und des Ayurveda in den letzten Jahren immer mehr zu Erstanlaufstellen geworden: Mit den eidgenössischen Diplomen – und mit der neuen Berufsbezeichnung «NaturheilpraktikerInnen mit der Fachrichtung TCM» – erhalten diese NaturheilpraktikerInnen diese Funktion nun ganz offiziell.
Dafür benötigen Sie sehr gute schulmedizinische Kompetenzen; nur so können Sie Notfälle und Red Flags sicher erkennen und entsprechend handeln: Welche Kombination ansonsten ungefährlicher Anzeichen muss ärztlich abklärt werden?
Ausserdem lernen Sie, differentialdiagnostisch zu untersuchen, in heiklen Situationen adäquat zu informieren und schulmedizinische Abklärungen zu veranlassen.
Wirklich spannend also – und wirklich hilfreich. Mehr zu Schulmedizin erfahren Sie hier.
Berufskompetenzen
Ab in den Beruf: Hier lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre Praxis erfolgreich zu führen.
Hier geht es um die Fähigkeiten und Kompetenzen, die für TherapeutInnen egal welcher Methoden wichtig sind: zum Beispiel sind das Fragen der Praxisführung und des Marketings, es sind ethische Fragen sowie Fragen der Psychologie und der Kommunikation.
Die eidgenössischen Berufe der Alternativmedizin (OdA AM) und der Komplementärtherapie (OdA KT) sowie das EMR (Erfahungsmedizinisches Register) schreiben vor, dass TherapeutInnen in diesen grundlegenden Berufskompetenzen geschult sein müssen.
Seit 2008 haben wir diese Themen als «Praxis Fachthemen» in unserem Angebot, seit 2019 nennen wir sie Berufskompetenzen.
Einfach anrufen
Eben: Bei Fragen rufen Sie uns am besten einfach an, wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihre Ziele am besten erreichen: 041 418 20 10, wir freuen uns auf Sie.
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