Diplomiert 2021 – Die Schlussworte einiger AbsolventInnen
Ebikon, 8. Dezember 2021 – Was besonders toll war an der Ausbildung. Anstrengend. Online. Spassig.... und wieso überhaupt. Und wie weiter, jetzt, mit dem Diplom. Hier kommen Antworten.
Da geht die Sonne auf – Erfolg und Freude und weiter geht’s. Wir von der Heilpraktikerschule Luzern gratulieren unseren DiplomandInnen. Foto: zVg
Jonas Russi
Wenn ich ehrlich bin, wusste ich nicht genau, was auf mich zukommen würde, als ich meine Ausbildung begonnen habe. Ich hatte Zweifel, ob Med. Masseur das Richtige ist, und trotzdem wagte ich es, etwas Neues auszuprobieren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine gute Anstellung und als Ingenieur einen angesehenen Beruf. Das machte meine Entscheidung nicht einfacher. Beruhigend war jedoch, dass ich jederzeit wieder zurück ins Ingenieurwesen wechseln konnte. Wie sich später herausstellen sollte, war es nicht meine Berufung. Mein Plan war, innerhalb von vier Monaten so viele Kurse wie möglich zu besuchen. Anschliessend wollte ich mich entscheiden, ob ich die Ausbildung abschliesse oder das Experiment beende. Dabei kam mir der modular-aufgebaute Stundenplan der Heilpraktikerschule Luzern sehr entgegen. Schon nach dem ersten Monat hatte ich die innere Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Von da an habe ich meine Ausbildung schnellstmöglich durchgezogen und nebenbei noch gearbeitet. Nach drei Jahren hatte ich meine Kurse und Prüfungen in der Schule abgeschlossen. Anschliessend kam das Praktikum, welches ich Ende Februar 2021 ebenfalls erfolgreich abschliessen konnte. Am 1. April 2021 eröffnete ich meine eigene Praxis in Zug. Dort arbeite ich von Montag bis Donnerstag. Von Freitag bis Sonntag bin ich in Andermatt anzutreffen, wo ich ebenfalls Termine anbiete. Im Oktober 2021 habe ich die eidg. Abschlussprüfung als Med. Masseur EFA erfolgreich bestanden. Dieser Abschluss ist mir sehr wichtig, aber er ist nicht der Schlusspunkt meiner Ausbildung. Bereits jetzt habe ich viele Ideen, in welchen Bereichen ich mich anschliessend weiterbilden möchte, falls möglich auch gerne wieder an der Heilpraktikerschule Luzern. Ich habe mal gehört, dass man die Sachen am meisten bereut, die man nicht gemacht hat. Ich bin froh, habe ich damals meinem Bauchgefühl eine Chance gegeben. Ich kann es jedem empfehlen.
Viel Spass, gutes Gelingen und liebe Grüsse
Jonas
Russi Massagepraxis, Steinhauserstrasse 51, 6300 Zug, 077 496 16 56, info@russimassagepraxis.ch, www.russimassagepraxis.ch
Hui Steinmann-Huang
Ich würde mein Leben in zwei Teile trennen, und zwar «vor der Ausbildung» und «nach der Ausbildung». Die Ausbildung hat mich sehr stark verändert und meinen Horizont erweitert. Ich hätte die Ausbildung 20 Jahre früher gemacht, wenn ich die Information und die Möglichkeit über die Ausbildung früher gewusst hätte. Aber es ist nie zu spät, das Timing war genau richtig. Seit März 2020, gerade kurz vor dem Lockdown, habe ich meine Praxis in Rotkreuz eröffnet. Das Timing war auch nicht schlecht, man vergisst es sicher nie. Letztes Jahr habe ich das Diplom für Akupunktur und TuiNa erhalten, und dieses Jahr für Chinesische Arzneitherapie. Ich möchte sagen, ich habe meinen Platz in dieser Welt gefunden. So ein Glück!
Vital-Aku TCM Praxis, Grundstrasse 10, 6343 Rotkreuz, 079 513 2247, hui.steinmann@vitalakutcm.ch, www.vitalakutcm.ch
Petra Häfliger
Intuitiv, einfühlsam, ehrlich, reflektiert, begeisterungsfähig –
Ich liebe es, neue Länder, Kulturen, Menschenbilder und Menschen kennenzulernen und zu entdecken. Ebenfalls liebe ich meine Familie, meine Freunde, die Natur, mein Leben und meine Arbeit. Es ist meine Passion, als diplomierte KomplementärTherapeutin mit den Methoden Kinesiologie und Reflexzonentherapie Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Ebenfalls ist es mir eine Herzensangelegenheit, Individuen auf dem Weg zur KomplementärTherapeutin im Eigenprozess begleiten zu dürfen.
Gesundheitspraxis Petra Häfliger, Eichweid 1, 6203 Sempach Station, 079 582 18 45, kinesiologie.haefliger@gmail.com, www.petra-häfliger.ch
Petra Waldvogel
Einmal mehr durfte ich erfahren, dass mein Bauchgefühl die beste Intuition ist. Ich hätte am Anfang der Ausbildung nie gedacht, dass ich Feuer und Flamme werde für die «Fussmodule». Aber immer wieder durfte ich an bemerkenswerten Erlebnissen von anderen StudentInnen teilhaben – und auch meine eigenen versetzten mich ins Staunen. Ich stellte meine Ausbildung auf den Kopf und apropos Bauchgefühl, der Bauch wurde immer grösser ;-) Ein kleiner Schatz hatte sich auf den Weg gemacht und diese zusätzliche Erfahrung als Schwangere in der Fussreflexzonenausbildung war ultimativ. Sie bestätigte mich darin, dass die Füsse eine wunderbare Möglichkeit sind, um Menschen zu behandeln. Unterdessen führe ich meine eigene Praxis «Massage Pur» mit viel Freude und Herz.
Massage Pur, Petra Waldvogel, Lindenmatt 10, 6343 Rotkreuz, +41 78 224 12 08, petra@massagepur.ch
Priska Bregy-Jegerlehner
Mit der Ausbildung zur dipl. Ernährungs-Psychologischen Beraterin und der Eröffnung meiner Praxis –«Das Wohlfühlgewicht» www.daswohlfuehlgewicht.ch – erfüllte ich mir einen Herzenswunsch. Das individuelle Arbeiten und Situationen annehmen, so wie sie gerade sind, zusammen mit der KlientIn Lösungswege finden, die alltagstauglich sind, bereichern mich. Und trotzdem spürte ich bald, dass meiner Tätigkeit noch ein Puzzleteil fehlte. Der Weg führte mich zur Heilpraktikerschule Luzern, wo ich einerseits den Infoabend besuchte und andererseits ein kompetentes und wegweisendes Gespräch mit Peter von Blarer führen durfte. Den Entscheid fällte ich noch am selben Abend, die Ausbildung zur dipl. Fussreflexzonen-Therapeutin in Angriff zu nehmen. Trotz Corona und den erschwerten Bedingungen (online, vor Ort mit Maske etc.) hat die Heilpraktikerschule keinen Aufwand gescheut, uns jederzeit die bestmögliche Ausbildung zu geben; ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich beim ganzen HPS-Team, insbesondere bei der Fussreflexzonen-Ausbildnerin Karin Stettler, welche mich grossartig gefördert hat. Da die Ausbildung modular aufgebaut ist, traf man immer auf verschiedene StudentInnen mit unterschiedlichen Ausbildungszielen und doch sass man im selben Boot. Wir konnten voneinander jederzeit profitieren, lernen und uns austauschen. Das empfand ich als wertvoll. Je länger die Ausbildung dauerte, desto klarer wurde mir: Die Arbeit am Fuss bringt mich noch näher zum Menschen, seinen Gefühlen, Bedürfnissen und Geschichten. Sie ergänzt und unterstützt je nach Thematik wunderbar die ernährungs-psychologische Beratung. Sie wirkt aktivierend, stimulierend, entspannend und ausgleichend. Während dem Arbeiten an den Füssen spüre ich, wie ich tiefere Schichten, das Unterbewusstsein, meines Gegenübers berühre und verschiedene Ebenen des menschlichen Wesens stimuliere – genau das, was meine KlientIn auf ihrem Weg zur Gewichts- und Gewohnheitsveränderung brauchen und schätzen – Kopf ausschalten, die Wirkung auf den Körper und Seele spüren, geniessen, Klarheit und den Drive in den Alltag mitnehmen. Ich habe mein fehlendes Puzzleteil gefunden!
Das Wohlfühlgewicht, ganzheitliche Ernährungsberatung & Fussreflexzonen-Therapie, Sonnfeld 3a, 6212 St. Erhard, Tel. 079 837 13 60, daswohlfuehlgewicht@gmail.com, www.daswohlfuehlgewicht.ch
Franziska Uebelhart
Als der Wiedereinstieg nach meiner Mutterschaftspause anstand, spürte ich, dass ich nicht wieder zurück in ein Büro gehen will und mich um Buchhaltungen kümmern möchte. Shiatsu hatte ich vor Jahren selbst in Anspruch genommen und schätzen gelernt. Nach dem Infoabend an der Heilpraktikerschule Luzern und dem persönlichen Gespräch mit der Schulleitung besuchte ich den Shiatsu Basis-Kurs. Danach war für mich klar, dass ich diese Ausbildung zu Ende bringen und mich selbständig machen will. Mit der Flexibilität der Moduleinteilung war es für mich und meine Familie auch bestens vereinbar. Der Austausch und die neuen Bekanntschaften mit StudentInnen und DozentInnen während der Weiterbildung haben die Ausbildungszeit sehr bereichert, obschon ab 2020 die meisten Module über Zoom abgehalten wurden. Durch die Ausbildung habe ich gelernt, besser auf mich und meine Bedürfnisse zu achten. Es war ein sehr spannender Weg wie auch ein persönlicher Prozess – ich würde ihn wieder gehen. Die Arbeit mit meinen KlientInnen ist sehr abwechslungsreich, sodass mein Arbeitsalltag spannend und immer wieder überraschend sein kann. Es macht Freude, KlientInnen in meiner Praxis mit dieser ganzheitlichen Therapieform zu begleiten und an deren Fortschritten und Erfolgen teilhaben zu können.
praxis omnia, Franziska Uebelhart, Chalofe 444, 5054 Moosleerau, Tel. 076 522 26 27, info@praxis-omnia.ch, www.praxis-omnia.ch
Fabian Lerch
Der Start in meine Ausbildung zum Med. Masseur Ende 2019 ist vergleichbar mit dem Aufbruch einer Reise in ein fremdes Land. Anfangs orientiert man sich an Bekanntem, entdeckt Neues und versucht sich mit Händen und Füssen mitzuteilen. Je länger man unterwegs ist, gewinnt man an Erfahrung und den Zugang zu seiner Umgebung, spricht die Sprache flüssiger, weiss, wo Informationen stecken und wo das nächste Ziel ist. Mit Freude bin ich unterwegs und sauge die Informationen, Eindrücke und Erkenntnisse auf. Das vermittelte Wissen der Schulmedizin und der therapeutischen Methoden greifen zunehmend ineinander und werden verständlich. So ergibt sich eine Landschaft, die bunter, schärfer und facettenreicher wird. Und die Reiselust wächst.
Fabian Lerch, Massage + Therapie, Städelimatte 1, 6374 Buochs, 0792049089, fabianlerch@gmx.ch, www.fabianlerch.ch
Mirjam Schmid
Ich versuche, die kleinen schönen Augenblicke im Herzen festzuhalten, denn die kleinen Dinge machen den Tag vollkommen. Rückblickend erscheint alles so einfach! Ich wusste nach dem ersten Modul in der Kinesiologie: Das ist es! Und auch wusste ich: Der Weg dorthin ist lang und nur modular machbar. Ich hatte Familie, Bürojob und die Ausbildung unter einen Hut zu bringen. Die Herausforderung nahm ich an mit dem Wissen, dass mich meine Familie und Freunde unterstützen, wo immer nötig, nur so getraute ich mich zu starten. Während der Ausbildung gab es kleinere, grössere und grosse Hochs und Tiefs. Durch die Unterstützung lieber Menschen um mich herum, die immer an mich glaubten, schaffte ich die Ausbildung erfolgreich abzuschliessen. Und ich arbeite inzwischen als selbständige Komplementärtherapeutin. Ich bin offen, neugierig, positiv und fröhlich, höre gerne zu, arbeite strukturiert und individuell. Das half mir in der Ausbildung und jetzt als Therapeutin.
schmid bewegt., Zellmatte 8, 6214 Schenkon, 079 376 72 76, info@schmid-bewegt.ch, www.schmid-bewegt.ch
Antje Achtzehn
«…mit beiden Füssen fest auf dem Boden, bleibt der Kopf frei, um sich in den Himmel zu träumen.» Somit blicke ich erfreut auf meine Ausbildungszeit an der Heilpraktikerschule Luzern zurück und bin überglücklich, nun endlich eine fertig ausgebildete Fussreflextherapeutin zu sein! Die Menschen durch die Reflexzonenarbeit am Fuss wieder vermehrt den Boden unter ihren Füssen spüren zu lassen, ist für mich das tägliche Glück meiner Arbeit. In der Naturheilpraxis Bossard in Rothenburg habe ich den für mich perfekten Ort gefunden, um meine KlientInnen zu empfangen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Die stetige, persönliche und fachliche Entwicklung ist für mich unabdingbar - aus diesem Grund fange ich im nächsten Jahr meine dreijährige Ausbildung zur Craniosacral-Therapeutin an. Ich freue mich sehr darauf, meine künftigen KlientInnen zusätzlich auch mit dieser Methode unterstützen zu können!
Naturheilpraxis Bossard, Stationsstrasse 12, 6023 Rothenburg, www.naturheilpraxis-bossard.ch
Ettie Elmakies Sagiv
Manchmal sind die Schritte in unserem Leben in die eine oder andere Richtung nicht immer im Voraus zu sehen, noch sind sie stets nachvollziehbar. Es ist einfach eine Art Gefühl, eine Intuition oder einfach das gewisse Etwas, das mich dorthin gezogen hat und gerade nur dorthin und nirgends anders. Wenn ich zurückblicke, macht es oft plötzlich doch Sinn. Dann denke ich mir einmal mehr, dank diesem Schritt bin ich heute gerade dort, wo ich sein sollte. Entscheidungen treffen, Träume verwirklichen und stets auf dem Weg der eigenen Entwicklung sein, ist ein Abenteuer der Ungewissheit. Und trotzdem wusste ich stets, was mein nächster Schritt ist. Dafür bin ich sehr dankbar. Seit ich mich kenne, interessiere ich mich für den Einklang von Körper, Geist und Seele. Vom Tanzen zu Yoga und Ayurveda führte mich meine Seele genau dorthin, wo ich ununterbrochen viel darüber lernen könnte. Heute, nach dem Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin in Ayurveda Medizin, weiss ich, vor allem zu bestätigen, dass es noch viel zu lernen gibt, unendlich viel. Wir haben zwar alles in uns schon und wissen es sogar. Die Frage ist nur, ob wir uns daran noch erinnern können. Als Ayurvedaspezialistin und Yogalehrerin wollte ich seit Jahren schon Ayurveda-Medizin studieren. Deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich es machen konnte. Denn Ayurveda ist für mich eine der grössten Quellen der Lebenswissenschaft. Das fasziniert mich stets. Ayurveda ist für mich wie ein unendlich grosser Ozean und je tiefer ich eintauche, desto mehr Schätze kann ich darin entdecken. Und bei jeder Entdeckung entsteht wieder etwas Neues. Nichts ist konstant, nur die Änderung selbst. Und wenn ich es annehme, kann ich im konstanten Einklang meines Körpers, Geistes und Seele bleiben.
Orientbeatz, 8045 Zürich, 079 261 15 07, orientin@bluewin.ch, www.orientbeatz.ch
Yvonne Porer
Gönn dir Zeit und Raum.
Raum für Kinesiologie, 076 329 24 46 www.yvonneporer.ch
Gabriela Schmid
Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Es gibt Gipfel, die wir mühelos erklimmen, und Berge, die unüberwindbar scheinen. Ab und zu strahlt die Sonne. Dann wieder liegen die Wege im Dunkeln, wir stolpern über Unebenheiten und müssen Hindernissen ausweichen. Ich bin gestolpert. Wenngleich ich ein scheinbar perfektes Leben führte. Studienabschluss, Karriere, erfolgreich im Job – dennoch fühlte ich mich ausgebrannt. Es wurde zu meiner Herzensangelegenheit, daran etwas zu ändern. Ich wollte herausfinden, was nötig ist, um ein gesundes, freudvolles und ausgeglichenes Leben führen zu können. Als ich in dieser Krise das uralte indische Heilsystem Ayurveda und deren ganzheitliche Wirkung für mich entdeckte, wollte ich nur noch das Eine – dieses grossartige Wissen selbst praktizieren und weitergeben. So kam es, dass ich 2018 eine Ausbildung an der Heilpraktikerschule Luzern startete. Die Schule bietet neben ihrer grossen Vielfalt an Therapieangeboten auch viel Raum für Begegnungen an. Ich genoss die vielen wertvollen, lehrreichen Ausbildungsstunden und all die bereichernden Begegnungen mit den DozentInnen und StudentInnen. Stets konnte ich auf die wohlwollende Unterstützung der MitarbeiterInnen des Sekretariats zählen. Mit grosser Dankbarkeit und auch etwas Stolz habe ich im August 2021 den Bildungsweg zur «Dipl. KomplementärTherapeutin Ayurveda-Therapie REAA | HPS» erfolgreich abgeschlossen. Erfüllt und bereichert durch die ganzheitliche Betrachtung der ayurvedischen Medizin und deren Effekt, praktiziere ich mit grosser Freude und Begeisterung. Meine Behandlungen von Herzen zu gestalten, mit Fülle und Schönheit, mit Liebe und Wärme, ist mir sehr wichtig. Mir liegt es am Herzen, jedem Menschen als einzigartiges Individuum zu begegnen und ihm auf seinem Weg zu einem gesunden und sinnerfüllten Leben zu unterstützen. Jede neue Situation ist eine Offenbarung individueller Möglichkeiten, der ich offen und voller Grosszügigkeit begegne. Wenn ich strahlende und glückliche Gesichter sehe, wird mir bewusst, wie ich verborgene Kräfte zum Vorschein bringen kann. Der therapeutische Erfolg liegt stets in meiner Dankbarkeit für das mir entgegengebrachte Vertrauen.
Gabriela Schmid, Komplementär Therapie Ayurveda, Praxis Moosmatt, Moosmattstrasse 12, 6005 Luzern, 079 521 39 66, hallo@gabrielaschmid.com, www.gabrielaschmid.com
Tamara Schmid
Mein neuer Beruf erfüllt mich mit unglaublicher Freude und ich strahle jeden Tag aufs Neue beim Betreten meiner Praxis. Danke liebe Heilpraktikerschule, dass ihr es ermöglicht habt.
Lifehouse Retreat GmbH, Haltenrain 4, 6048 Horw, 041 340 49 49, tamara@thelifehouse.ch, www.thelifehouse.ch
Die DiplomandInnen 2021 im Portrait, hier.
Unsere Medienmitteilung 2021, hier (Presseportal).
Die Schlussworte unserer DiplomandInnen 2020, hier.