Shiatsu Summit: Trauma und Hoffnung

Ebikon, 6. März 2025 – Ein Kongress ist eine wunderbare Plattform, um sich inspirieren zu lassen. Dass man dabei auch fachlich einen intensiven Lernprozess durchlaufen kann, hat der Shiatsu Summit diesen Mai in Wien gezeigt. Und genau das war auch die Vision seiner OrganisatorInnen.

Foto: Leszek Hus über Pixabay

Wien war immer schon ein guter Nährboden für Shiatsu-Kongresse: 1999 organisierte die Hara Shiatsu Academy den ersten Internationalen Shiatsu Kongress und hat mit dieser Veranstaltung das Kongressgeschehen in Europa initiiert. Fünf Jahre später fand der erste Europäische Shiatsu Kongress (ESC) in der Schweiz statt. Mit einem dreijährigen Rhythmus wurde der ESC viermal in Serie im Kiental abgehalten, bevor von Wien ausgehend abermals ein Impuls gesetzt wurde: Warum nicht mit diesem Kongress einmal in eine Stadt gehen? Dorthin, wo es viele Shiatsu-Schulen, PraktikerInnen und Publikum gibt? Von Wilfried Rappenecker übernahm ich 2017 die Leitung der Organisation, und da setzte der ESC in Österreichs Hauptstadt mit über 600 TeilnehmerInnen ein Ausrufezeichen – es war eine der grössten Shiatsu-Veranstaltungen weltweit.

Den ganzen Bericht im Shiatsu-Magazin lesen Sie hier:

Shiatsu Summit: Trauma und Hoffnung

Shiatsu 7/2024, Seiten 34-36

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