Behandlung traumatisierter Kinder mit Shōnishin und BabyShiatsu
Fachartikel im deutschen Shiatsu-Journal 115/2024: Behandlung traumatisierter Kinder mit Shōnishin und BabyShiatsu von Thomas Wernicke und Karin Kalbantner-Wernicke.
Artikelanfang
Erste Erfahrungen mit Shōnishin in der Behandlung traumatisierter Kinder wurden in Japan bereits 1995 nach dem großen Erbeben von Kobe gemacht, ebenso 2011 nach dem verheerenden Tsunami in den Provinzen Miyagi und Fukushima [1]. Damals arbeiteten Akupunkteur:innen, Shiatsupraktiker:innen, Shōnishin-Akupunkteur:innen, Masseur:innen und Physiotherapeut:innen aus der betroffenen Miyagi-Region und aus ganz Japan in improvisierten Behandlungszelten. Bevor ich auf die Behandlungsmöglichkeit zu sprechen komme möchte ich einen Überblick zur Begrifflichkeit von Trauma und Traumatisierung geben.
Link zum Fachartikel (pdf)
Weitere Interviews mit Thomas Wernicke und Karin Kalbantner-Wernicke
Newsroom —> Filter —> Personen