So gehen wir ins 2024

Ich feier den Jahreswechsel mit meiner Frau und schütze meinen Hund vor Knallfröschen. Ob die Runde erweitert wird, ist noch ungewiss – vielleicht treffen wir noch Freunde oder hören uns die Altjahrspredigt am Dorfplatz an. Ein sehr alter Brauch in Schwarzenburg: www.altjahrsesu.ch

Euch allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein friedvolles 2024!

Nach dem Moto «man nimmt nicht an Körpergewicht zu zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten» gebe ich mich unter dem Jahr ernährungsbewusst. Dies heisst ausgewogene, frisch zubereitete Lebensmittel vor allem viel Gemüse, Früchte und Obst, sowie möglichst wenig Industriezucker.

Weihnachten und Silvester sind bei uns traditionelle Familienanlässe. Und in dieser Zeit schaue ich bewusst nicht auf die Ernährung, sondern lasse mich verwöhnen mit althergebrachten von den Eltern überlieferten Menüs. Und verbringe und geniesse diese Festtage mit lieben Menschen, eben etwas ungesund was die Ernährung und Getränke betrifft.

Wichtig ist dabei, kein schlechtes Gewissen zu generieren, sondern mit Freude, Spass und in Geselligkeit die Köstlichkeiten zu geniessen. Danach gibt es ja wieder genügend Möglichkeiten, innerhalb von 350 Tagen, dem Körper, Seele und Geist wohlwollende Lebensmittel zuzuführen.

Hier mein Plan, wie ich ins neue Jahr gehe:

Ich treffe mich mit Freund/innen, wir essen, tauschen uns aus, musizieren, singen, tanzen.
Wir machen ein Ritual, Rückblick, Übergang, Visionen…..
Und vielleicht bin ich auch einfach zuhause und male ein Bild, und wünsch für uns alle „Eine neue Erde“. Zum Beispiel wie dieses Bild.

Ganz schöne Zeit euch allen.

Ich feiere Silvester am liebsten in unserer Familienhütte im Salzburger Land mit meinen wenigen, aber dafür allerbesten Freunden. Boiler gibt es hier nicht, aber dafür Hausmusik… nach dem Motto: fein, klein und gemütlich!

In diesem Sinne wünsche ich euch und euren Lieben einen guten Rutsch und vor allem Gesundheit.

Ich gehe zum Jahreswechsel auf irgend einen kleineren Gipfel – im Rucksack eine warme Suppe und natürlich etwas zum Anstossen – mache ein Feuer und verbrenne das alte Jahr kurz vor Mitternacht – das geht wie folgt : 

Mit Knete "2023" formen und ganz viele Streichölzer drauf stecken – anzünden und alle negativen Gedanken loslassen – so ist man frei für das Gute im neuen Jahr… 

Silvester und Neujahr verbringe ich immer zusammen mit meiner Familie, meistens im Goms. Dort verweilen über die Festtage auch viele Freunde von uns, und es ist eine schöne Tradition, dass wir uns in den Tagen zwischen den Jahren immer in verschiedenen Kombinationen treffen. Sei es auf einer Skitour, auf der Langlaufloipe, beim Winterspaziergang, bei gemütlichen Fondue- und Racelette-Abenden oder beim Apéro in einer improvisierten Schneebar.

Ich liebe diese Zeit des Zusammenseins, halte mir aber immer auch Zeitfenster für das Zusammensein mit mir selber frei: Seit über 40 Jahren führe ich regelmässig Tagebuch und am Jahreswechsel schreibe ich immer einen persönlichen Jahresrückblick.

Dieses Ritual erfüllt mich immer mit sehr grosser Dankbarkeit für all das Erlebte.

Am 26. Dezember beginnen die Rauhnächte. Das ist ein idealer Zeitpunkt, um sich zurückzuziehen und sich auf das neue Jahr auszurichten. Für mich in Form eines Retreats, englisch für Zürückziehung, um gestärkt und mit klarer Vision ins neue Jahr zu starten.

Rein ins 2024 mit Familie und Freunden.

Wenn möglich, verbringt die ganze Familie den Silvesterabend gemeinsam. Ein Kleinkind von zwei Jahren und ein Hund zählen auch zur Familie.
Wir sind die meiste Zeit damit beschäftigt, Hund und Kind zu beruhigen, weil sie unter der lautstarken Böllerei und den Feuerwerken zu leiden haben und nicht zur Ruhe kommen.
Euch und euren Familien wünsche ich frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Mein Jahresausklang findet für gewöhnlich im Rosenberg Kur-, und Gesundheitszentrum stat. Hier leite ich meinst die Ayurveda Prevent Kur über Silvester. Nach einem schönen Ayurvedischen Silvestermenü schliessen wir das Jahr mit einem Feuerritual ab. Diese schöne Zeremonie gibt auch mir als Kurleiterin die Möglichkeit, meine Wünsche ans Universum weiterreichen zu können und noch einmal Revue passieren zu lassen: „Was lasse ich los und verbrenne es durch Räucherwerk oder schriftlich auf einem Zettel im Feuer“ und „Womit möchte ich den gewonnen Freiraum füllen, was nehme ich also mit ins neue Jahr“. In der letzten Runde sprechen wir unsere Wünsche für die Welt aus. Darf ich mein Silvester mit meinen Liebsten zuhause feiern, geniesse ich einen Mitternachtsspaziergang mit meinen Hunden auf unserem „Hausberg“, um aus weiterer Ferne das Feuerwerk zu geniessen. Vorher gibt es ein geselliges Raclette, das hausgemachtem Panier darf hierbei nicht fehlen.

Ich zelebriere meinen Jahreswechsel nicht mit einem bestehenden Ritual. Jedes Jahr lasse ich diesen Übergang auf mich zukommen, da es meistens sowieso immer wieder anders kommt, wie geplant! Dieses Jahr werde ich mich mit den Rauhnächten über die Jahresbrücke begeben. Mal schauen, wie sich das anfühlt und was ich daraus lerne.

Wir sind nicht so die Tischbomben und Feuerwerkmenschen, sondern gehen den Jahresabschluss etwas ruhiger an.

Tagsdurch befasst sich jede Person mit seinen/ihren Jahreszielen. Schaut zurück, was erreicht wurde und notiert sich, was im kommenden Jahr ansteht und schulisch/beruflich, familiär/partnerschaftlich, gesundheitlich, sozial etc. alles angestrebt wird. Diese Ziele lesen wir uns gegenseitig vor, nehmen Anteil, geben Feedback, bauen auf und entlasten und inspirieren einander gegenseitig. Häufig räuchern wir das Haus aus, was für alle ein sehr positives, schönes Ritual ist.

Am Abend dann geniessen wir ein gemeinsam zubereitetes, feines, liebevolles Essen und tauchen danach ein in einen intensiven Spieleabend. Meist beginnt oder endet es bei einer Tichurunde, einem wunderbaren Spiel aus dem Berner Spieleverlag Fatamorgana. Dazwischen kommen auch Dog und andere Klassiker sowie auch Kooperationsgames zum Zuge, bei welchen man nur gemeinsam gewinnen bzw. halt auch gemeinsam verlieren kann.

So gegen Mitternacht bereiten wir – wenn es das Wetter zulässt – ein Feuer in der Feuerschale zu, um da draussen mit Sekt und Rimuss anzustossen. Und natürlich haben die Teenager dann auch bereits wieder Hunger und bereiten sich eine Schoggibanane auf dem Feuer zu oder holen die Feuerracclettepfännchen hervor und braten sich darauf ein Racclette oder Spiegeleier oder was auch immer sich finden und kombinieren lässt.

Bei uns ist es schon seit vielen JahrenTradition, dass wir an Sylvester uns I Ging legen. Dazu nutzen wir ein schön gestaltetes Karten-Set. Wir legen immer eine Karte als Symbol für das vergangene Jahr und eines für das neue Jahr. Dann lesen wir uns gegenseitig aus dem I Ging Buch die Bedeutung der jeweiligen Karten vor.

Im Moment, am 20.12., bin ich immer noch am abschliessen des alten Jahres mit Buchhaltung, Liegengebliebenem und negativen Themen.
Silvester feiere ich gerne mit Feuer, welches lebendig und warm und kraftvoll das neue Jahr begrüssen soll, gemeinsam mit lieben Menschen. Eine Himmelslaterne, bei uns über dem See gestartet, soll den Samen von Licht für das neue Jahr setzten um das düstere dieser Zeit etwas zu mildern. Der Jahresbeginn im Zyklus der Natur ist mir fast noch näher, und das ist dann im Frühling.
Neues starten beim Neumond im März, zuvor eine sanfte Detoxkur, um mit neuer Kraft mit der Natur mitzuhalten und meine neuen Projekte kraftvoll und lebendig umzusetzten.

Ich feiere immer mit Familie und Freunden; am liebsten mit Musik (Akkordeon und Lieder singen, Texte werden wegen zunehmender Textinkompetenz (oder beginnender Demenz?) ausgeteilt, wenn möglich auch mit (Schlager)Party-Tanz. Der Höhepunkt für mich und die Kinder ist immer das Feuerwerk (Raketen, Fontänen, Hummeln).

Guten Rutsch!

Wie jedes Jahr verbringen wir das Jahresende im Schnee – wie Herrchen so Hundchen. Liebe Grüsse Sandra mit Beat & Ina

Zum Abschluss des Jahres nutzen wir gerne die Rauhnächte, um einen besonderen Start ins neue Jahr zu erleben. Diese germanische/keltische Tradition ermöglicht es uns, das vergangene Jahr zu reflektieren und es dankbar abzuschliessen. Vom 24. Dezember bis zum 6. Januar notieren wir für jeden Tag einen Wunsch, ein Ziel oder eine Aktivität, die wir im kommenden Jahr umsetzen oder erleben möchten. Am Abend verbrennen wir diese Wünsche und schicken sie symbolisch ins Universum.

In diesem Sinne wünschen wir euch und euren Lieben frohe Festtage und einen gelungenen Start ins neue Jahr.