Diplomiert 2023 – einige Schlussworte

Nadja Lang

Ich bin dankbar und erfüllt diesen Weg zur Komplementärtherapeutin Ayurveda genommen zu haben. Die Komplementärtherapie hat mich schon als 16 Jährige fasziniert und ich wusste damals schon, das dies mein Weg sein wird. 22 Lebenserfahrungsjahre später, konnte ich diesen Wunsch nun endlich verwirklichen. Dank dem modularen Stundenplan der HPS, konnte ich mir die Kurse gut selbst einplanen und so hatte auch die Familienzeit noch genug Raum. Da ich schon mehrere Jahre selbstständig als Yogalehrerin gearbeitet habe, war das Ayurveda für mich eine wunderbare Vertiefung und Ergänzung zu meinen Kompetenzen. Das Ayurveda hat mich noch mehr in die Tiefe des Körpers, des Geistes und der Seele gebracht, einerseits persönlich wie auch bei Klienten. Ich bin immer wieder tief berührt, was alles für Prozesse in Gang gesetzt werden können mit so einfachen Werkzeugen. Ich liebe es, die Menschen in ihren Potentialen zu fördern oder diese wieder zu entdecken. Jeder Mensch ist so einzigartig und interessant in seinem Wesen und durch das ganzheitliche System des Ayurvedas kann man auf jeden völlig massgeschneidert eingehen. Die eigene Kraft und das Vertrauen in sich selbst kann so wieder mehr und mehr entstehen. Dieser Beruf erfüllt mich so mit Dankbarkeit, ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als jeden Tag mit voller Freude zu Wirken. Vielen Dank auch allen Dozentinnen welche immer mit Herzblut ihr Wissen weitergaben. Auch möchte ich die vielen schönen Begegnungen mit anderen hervorheben, so ein wertschätzendes Miteinander erleichtert das Lernen enorm.

Andrea Heinemann

Der Entscheid, umzusatteln war nach fast 20 Jahren in meinem bisherigen Hauptberuf als Architektin kein leichter. Aber als er getroffen war, gab es nur noch den Blick nach vorn. Mit viel Freude, Neugierde, in kontinuierlicher Bewegung und ein Schritt nach dem anderen, so bin ich auch durch die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin West-TCM mit Akupunktur und Tuina gegangen. Es war ein langer und intensiver Weg, den ich trotz der grossen Belastung keinen Moment bereut habe einzuschlagen. Die gesetzte Herausforderung war gross, berufsbegleitend über einen Zeitraum von 4,5 Jahren das Pensum zu erledigen. Mit voll laufendem Büro als selbständige Architektin, Yoga- und Bewegungslehrerin und -Ausbilderin, Organisatorin von Gesundheits-Retreats, Geschäftsfühererin einer Stiftung für Kinder in Nepal und all den anderen Herausforderungen, die das Leben im Alltag sonst noch an uns stellt, weiss ich im Nachhinein eigentlich nicht, wie ich es geschafft habe. Ich bin sehr glücklich, diese Challenge gemeistert zu haben. 

Ich danke dem gesamten HPS-Team für die qualitativ hochwertige Ausbildung, das tolle Klima und die stets freundliche und hilfsbereite Organisation. Ich habe wunderbare Menschen kennenlernen dürfen und bin dankbar für die Begegnung mit einigen Menschen, die mich in meinem Leben auch über die Ausbildung hinaus weiter begleiten. Einmal selbständig -  immer selbständig, dies trifft auch auf mich bzw. die Form zu, in der ich arbeite. In meine neue Berufspraxis fliessen all die Erfahrungen meines intensiven und facettenreichen Berufslebens ein. Jede einzelne gemachte Erfahrung hat mich geprägt und ich freue mich, mein neu erlerntes Wissen, verknüpft mit meinen persönlichen Erfahrungen nun zur Anwendung bringen zu können um Menschen zur Gesund-Erhaltung, Gesundung oder Begleitung in schweren Lebensphasen zu unterstützen.

Sandra Marti

Auf meinem Weg bin ich durch Yoga zum Ayurveda gekommen. Yoga und Ayurveda haben den gleichen Ursprung in der vedischen Kultur. Daher ergänzen sich die zwei Systeme optimal und führen zu einem ganzheitlichen Lebenskonzept. Die Aspekte Körper – Seele – Geist umfassen jeden Aspekt des Lebens und sind feste Bestandteile in meiner Arbeit. Für mich ist es eine Freude, mein Wissen anderen Menschen weiterzugeben um ihnen damit zu helfen zu ihrer eigenen Kraft zu kommen. 

Ich habe die Ausbildung als Dipl. Ayurveda Ernährung- und Massagetherapeutin abgeschlossen und werde die Komplementärtherapeuten Ausbildung anhängen. Mir entspricht, dass ich die Ausbildung in meinem eigenem Tempo absolvieren kann.

Miriam Schuler

Ich habe meine Ausbildung zur Masseurin bereits gemacht als ich merkte, dass ich bei meinen Patienten teilweise mit dem Wissen an die Grenzen stosse.

Deshalb begann ich meine TCM Ausbildung in Akupunktur und Tuina sowie in den Chinesischen Kräutern. Die Ausbildung und die folgenden Prüfungen waren hart jedoch blieb ich dran und gab nie auf. Nun spüre ich die Dankbarkeit der Patienten und kann ihre Heilungserfolge sehen, das ist ein wunderbares Gefühl. Für mich ist klar, dieser Weg hat sich gelohnt denn nun habe ich das Wissen das ich wollte um mehr helfen und unterstützen zu können.

Patricia Michel

Vor einigen Monaten habe ich meine Ausbildung als KomplementärTherapeutin in der Methode Craniosacral Therapie abgeschlossen. Nach einer langen Auszeit wusste ich vor vier Jahren plötzlich genau, dass das mein Weg sein wird. Mit der Craniosacral Therapie habe ich meine Berufung gefunden und ich kann es nur jedem ans Herz legen, seinen ganz eigenen Weg zu gehen und seinen Träumen zu folgen. Ich habe während der Ausbildung aussergewöhnliche Menschen kennengelernt. Einige davon sind auch nach der Ausbildung geblieben und es haben sich wunderbare Verbindungen und Freundschaften entwickelt. Aber es war nicht immer nur leicht in der Ausbildung. Ich durfte vieles lernen auf so vielen verschiedenen Ebenen. Und es gab auch Begegnungen, wo ich mir bewusst wurde, dass ich es als Therapeutin nicht so machen werde. Das waren wohl die einschneidendsten Momente, aber auch die, an denen ich am meisten wachsen konnte.

Die Reise ist nicht zu Ende, sondern hat erst richtig begonnen und ich freue mich sehr, mit meiner Tätigkeit die Menschen auf ihrem Weg ein Stück begleiten und unterstützen zu dürfen.

Olga Lyamzina

Als ästhetische und medizinische Kosmetikerin hatte ich schon immer Freude an der Arbeit mit Menschen und wollte in diesem Zusammenhang auch mehr über innere Organe und deren Behandlung erfahren. Dies führte mich zur nächsten Ausbildung an der Heilpraktikerschule Luzern als Therapeutische Masseurin. Ob klassische Massage, Lymphdrainage oder Fussreflexzonentherapie ,sie alle helfen sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Ich habe die Zeit an der Heilpraktikerschule sehr genossen und werde auch in Zukunft Kurse an dieser Schule besuchen. Herzlichen Dank für alles!

Caroline Frey

Rein aus „Gwunder“ besuchte ich die Basismodulen der Craniosacral-Therapie. Es interessierte mich schon lange, was es heisst, mit den Händen zu lauschen. Zudem hatte ich bereits einige Eigenerfahrungen gemacht mit dieser wundervollen Alternativtherapie. Bestimmung oder auch nicht…aus „Gwunder“ wurde Faszination und im Mai dieses Jahres schloss ich die Ausbildung ab. Es war ein Weg mit vielen Höhen und Tiefen, kam sogar an den Punkt, an welchem ich mich fragte: will ich das überhaupt? Rückblickend kann ich sagen, dass dies genau richtig war, zum Eigenprozess gehörte. So lernte ich meine Grenzen besser kennen, lernte bewusst meine Ressourcen zu stärken, auf meinen Körper zu hören. Kurz ich lernte mich besser kennen. Mit all dem und noch vielem mehr, kann ich nun Menschen auf ihrem Weg begleiten. Ich wählte die HPS, da ich nebenbei noch als Drogistin arbeite und Mami bin. So konnte ich mir die Module selber einteilen und mein Tempo selber bestimmen. Zudem hatte es den Vorteil, dass man immer wieder neuen Mitstudenten über den Weg lief. Und aus einigen Begegnungen haben sich wunderbare Freundschaften entwickelt!

Salome Blumer

Lange habe ich im Dunkeln getappt was meine berufliche Weiterentwicklung anbelangt. Klar war für mich seit Abschluss meiner Erstausbildung (Kaufmännische Berufsmatura), dass ich gerne noch eine Zweitausbildung in Angriff nehmen wollte. Der Besuch einer Informationsveranstaltung der Heilpraktikerschule Luzern brachte mich weiter. Ich habe den Ausbildungsgang zur Medizinischen Masseurin entdeckt. Obwohl ich nicht in der Umgebung von Luzern wohne, habe ich mich für die HPS Luzern entschieden. Hauptsächlich wegen des modularen Aufbaus und der damit verbundenen Möglichkeit, die Ausbildung in Vollzeit absolvieren zu können. Die Ausbildung war herausfordernd, benötigte Durchhaltewillen und sicherlich viel Selbstdisziplin. Ein gutes Management war unabdingbar, damit beispielsweise eine bestmögliche Koordination, Planung und Anmeldung der einzelnen Prüfungstermine möglich war. Für mich war es hilfreich, mir immer wieder einen Überblick zu verschaffen, was ich bereits erfolgreich absolviert habe und welches die nächsten Schritte sind im Verlauf der Ausbildung. Rückblickend darf ich stolz sein auf alles Erreichte und bin dankbar, dass mein Ziel immer näher rückt. Ich freue mich darauf, meinen Fokus im neuen Jahr vollumfänglich auf meine Selbstständigkeit lenken zu können.

Marina Blind

Ich heisse Marina Blind und habe seit über 12 Jahren eine eigene Massagepraxis in Magden. Zunächst begann ich mit der klassischen Massage Ausbildung. Es folgten Ausbildungen in manueller Lymphdrainage und Fussreflexzonenmassage bevor ich 2019 mit der Ausbildung zur Ayurveda Ernährung- und Massage Therapeutin bei der HPS begann. Mir gefällt diese Methode mittlerweile so gut, dass ich mich entschieden habe die Ausbildung zur KomplementärTherapeutin zu machen.

Gisela Lisa Richert

Ayurveda lässt Menschen von innen strahlen, macht und erhält sie gesund und leistungsfähig! So habe ich das bei mir selbst erlebt und war neugierig, wie das so funktioniert. So begann vor fünf Jahren meine Reise als Ayurveda Therapeutin und es ist mir täglich eine grosse Freude, Klient*innen meine Praxis strahlender und entspannter verlassen zu sehen als sie gekommen sind. Mit dem Fachdiplom Ayurveda Massage & Ernährung bin ich froh und stolz, neben meiner Kompetenz in der manuellen Therapie und Massage nun auch meine Kompetenz in der Ernährungsberatung verbrieft zu haben. Der nächste Schritt ist nun die Ausbildung zur Komplementärtherapeutin. Ein weiterer wichtiger Schritt in der Erweiterung meines Wissens und meiner Kompetenz.

Marina Grünwald-Tonn

Nach einem kleinen Umweg über die Ausbildung mykinesiologie an der Heilpraktikerschule Luzern habe ich erspürt, dass ich vor allem mit meinen Händen vieles bewirken kann. Mit der Ausbildung zur Therapeutischen Masseurin habe ich somit meinen Herzensweg und die passende Ergänzung zu meinem Hauptberuf als Produktmanagerin gefunden. Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich im Oktober die Ausbildung erfolgreich abschliessen konnte und freue mich nun, meine Klienten und Klientinnen mit dieser erlangten Kompetenz (Klassischer Massage, Fussreflexzonenmassage und Lymphdrainage) behandeln zu können. Als nächster grosser Schritt steht die Krankenkassenanerkennung im Frühling 2024 an. Ich liebäugele bereits jetzt mit weiteren Kursen und Ausbildungen im Bereich der Massage aber auch in der Energetischen Arbeit. 

Regula Müller

Nie hätte ich gedacht, dass sich meine Ayurvedaausbildung so in die Länge zieht, aber eigentlich passt es! Ayurveda entschleunigt auch mich und ich freue mich, als Etappenziel Ayurvedamassagen für Frauen, Mütter, Jugendliche und Kinder im meiner Praxis anbieten zu  dürfen.
Durch meine langjährige Tätigkeit mit Kindern und Erwachsenen erlebe ich hautnah den gesellschaftlichen Wandel. Heute geht es darum, gestärkt den anspruchsvollen Bildungs- , Berufs- Familien- und Beziehungsalltag leben zu dürfen. In meiner Praxis ist Raum für Entschleunigung und Entspannung. Über ayurvedische Massagen sich selber wieder nahe zu sein, Blockaden zu lösen und das Immunsystem zu stärken um geistig und körperlich im Fluss zu sein, ist mein therapeutisches Ziel.

Katia Métille

Es liegt mir schon seit Langem am Herzen, das Wohlbefinden meiner Mitmenschen zu fördern und sie auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit zu begleiten. Bereits im Alter von 25 Jahren begann ich, mich intensiv mit Körperarbeit auseinanderzusetzen und sammelte wertvolle Erfahrungen. Im Jahr 1994 absolvierte ich Kurzausbildungen in den Bereichen Kosmetik, Fußpflege und Fußreflexzonenmassage, die ich mit Hingabe im familiären Umfeld anwandte.

Als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern entschied ich mich damals aus finanziellen Gründen, meinem ursprünglichen Beruf als kaufmännische Angestellte treu zu bleiben. Doch mit dem Erwachsenwerden meiner Kinder bot sich mir ab 2016 die Möglichkeit, mehr Zeit für meine Leidenschaft, die Massage-Therapie, aufzubringen. Seither bilde ich mich kontinuierlich in verschiedenen Massage-Techniken weiter.

Im Jahr 2019 wurde ich regelrecht vom Massage-Virus infiziert und beschloss, meine Ausbildung zur therapeutischen Masseurin an der Heilpraktikerschule zu beginnen, die ich Anfang 2024 erfolgreich abschließen werde. Mit dem Diplom in Fußreflexzonenmassage habe ich die solide Grundlage gelegt, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. In meiner eigenen Praxis für Fuß- und Körpertherapie biete ich ab sofort individuelle Massagebehandlungen an, um meiner wahren Bestimmung zu folgen und das Wohlbefinden meiner Klienten zu fördern.

Patrick Tanner

Mein Interesse an Körperarbeit entfachte in den neunziger Jahren mit einigen Massage-Kursen. Von diesem Virus infiziert, wagte ich den mutigen Schritt, meinen ursprünglichen Job als Speditionskaufmann an den Nagel zu hängen. In den folgenden Jahren begab ich mich auf eine faszinierende Reise nach Asien und Australien, wo ich mich intensiv mit Yoga, Chi-Gong und asiatischer Körperarbeit auseinandersetzte.

Die Erkenntnis, dass ich für meinen Beruf lediglich meine beiden Hände benötige, die ich immer bei mir trage und überall einsetzen kann, um Menschen mit Beschwerden zu behandeln und zu helfen, hat mich nachhaltig inspiriert. Im 2019 habe ich meine medizinische Grundausbildung bei HPS begonnen, um mein anatomisches Verständnis für Beschwerden zu vertiefen, welche ich diesen März erfolgreich abgeschlossen habe. Zudem habe ich seit 2020 die klassische Massage-Ausbildung absolviert, um meine therapeutische Vielfältigkeit zu erweitern, welche ich im November 2023 erfolgreich abgeschlossen habe.

Meine Leidenschaft für die ganzheitliche Gesundheit und die Freude am Umgang mit Menschen motivieren mich, mein Wissen und meine Fertigkeiten in der Massage-Therapie ständig weiterzuentwickeln, um den Weg zu einem tieferen Verständnis für die Heilkraft der Berührung zu gehen.

Karin Rustmeier

Die Ernährung auf allen Ebenen im Einklang mit der Natur hat mich schon immer fasziniert und die Frage, was uns wirklich nährt, begleitet mich wie ein roter Faden in meinem Leben. Nach dem Studium an der ETH zum Master in Food Science und einigen Jahren in der Lebensmittelindustrie zog es mich nach der Geburt meines ersten Sohnes in die ganzheitliche Betrachtungsweise der Ernährung & Gesundheit und zur Ausbildung des Ernährungscoachs an der HPS. Ich habe die spannenden und inspirierenden Kurse und wertvollen Kontakte an der Schule neben meinem Job und Mama Dasein als bereichernden Ausgleich empfunden. Nachdem mein drittes Kind zur Welt kam und ich bald darauf alleinerziehende Mama wurde, fehlte mir aber erstmal die Zeit und Energie meine gestartete Ausbildung abzuschliessen.

Dass ich jetzt doch nach so vielen Jahren mein Diplom in der Hand halte, erfüllt mich mit grosser Freude und Dankbarkeit. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die DozentInnen- und das ganze HPS-Team für eure geduldige Unterstützung auf meinem Weg!

Meine Leidenschaft nebst der ganzheitlichen Ernährung gilt Naturkommunikation. Und da alles ineinander spielt, unterstütze ich als Ernährungscoach und mit den Methoden aus der Naturenergetik Menschen dabei, wieder ganz in ihrer wahren Natur anzukommen, sich an die eigenen heilenden Fähigkeiten zu erinnern und Frieden mit sich und ihrem wundervollen Körper zu schliessen.