Diplomiert 2022 – einige Schlussworte

Antonio Del Bene

Und wieder bin ich meinem Ziel (med. Masseur) ein paar Schritte näher :-)

Daniela Truffer

In der Craniosacral- Therapie habe ich eine passende Ergänzung zu meinem Hauptberuf als Pharma-Assistentin und somit zur Schulmedizin gefunden. Hätte ich aber von Anfang an gewusst, was in der Ausbildung zur Craniosacral- Therapeutin alles auf mich zukommt, hätte ich diesen Weg wohl nicht auf mich genommen. Rückblickend bin ich jedoch froh, diesen Weg gegangen zu sein. Ich habe mich für die Heilpraktikerschule Luzern entschieden, weil mir der modulare Stundenplan sehr zugesagt hat. Somit konnte ich mein Tempo für die Ausbildung selber bestimmen und einteilen. Während der Ausbildung durfte ich viele tolle Menschen kennenlernen, seien es StudentInnen, seien es DozentInnen, sei es die Mentorin.

Andrea Freund

Es erfüllt mich sehr und ich bin unglaublich dankbar, dass ich mit der Ausbildung zur KomplementärTherapeutin Kinesiologie meinen beruflichen Herzensweg gefunden habe. Die vier Jahre Ausbildung waren als Mami und absolute Quereinsteigerin auf jeden Fall mit einigen Herausforderungen bestückt, jedoch hat es sich bis auf die Abschlussmonate nie als Belastung angefühlt. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich die Ausbildung im Oktober erfolgreich abschliessen konnte und ich jetzt in meiner Praxis Seelenbalance meine grossen und kleinen KlientInnen krankenkassenanerkannt behandeln darf.

Katherine Stöcklin

Als ich 2019 mit der Ausbildung begonnen hatte, wusste ich noch nicht, wohin sie mich führen würde. Dass ich die Cranio-Therapie mit meiner anderen Leidenschaft, dem Yoga, kombinieren und zu meinem Beruf machen wollte, aber schon. Ich wollte weg aus dem wirtschaftlichen Umfeld, wo ich meinen ersten Berufsjahre ausgeübt hatte, und ich wollte meine eigene Chefin sein. Yoga und Cranio sind beides ganzheitliche Methoden, um Menschen auf ihrem Lebensweg zu unterstützen und zu sich selbst zu finden. Cranio ist für mich eine wunderschöne Körpertherapie, die den inneren Lebensfluss auf sanfte Art anregt. Mit Worten, Händen und Bewegung möchte ich Menschen begleiten, ihre Potentiale und Wünsche zu entdecken, damit sie in den Lebensfluss kommen und ihre Lebenswahrheit leben. Das wollte ich tun und dabei mein Puzzle mit ins Spiel bringen – meine Höhen und Tiefen im Leben, die alles Puzzleteile sind, die sich stetig zu einem gänzlicheren und bunten Bild zusammenfügen. Mitten im Jahr 2021 hatte ich die Gelegenheit, ein Studio in Zürich zu übernehmen. Die Ausbildung an der Heilpraktikerschule war intensiv, der Zeitpunkt mitten in der Pandemie nicht einfach, ein solches Projekt zu starten. Aber an der Heilpraktikerschule habe ich vieles gelernt, Methoden, Tools und Wegweisung, diesen Schritt in die Selbständigkeit zu machen. Die Integration des Praktikums in den Ausbildungsablauf, um begleitet in die Arbeit mit den Klientinnen und Klienten zu kommen, war absolut wertvoll. Nicht zuletzt ist der Erfahrungsschatz der Dozentinnen und Dozenten ein bereichernder Lerninput gewesen. Nun darf ich als eine der ersten mit einem Branchenzertifikat OdA KT Craniosacral-Therapie kombiniert mit meinem Yogaangebot im Studio und in Retreats anbieten, und more… kommt noch. Ich danke euch allen an der Heilpraktikerschule für die Unterstützung. Auch besonders dem Admin-Team, das sich immer freundlich und geduldig jedem Anliegen annahm.

Christa Müller

Als Physiotherapeutin bereitete mir die Arbeit mit Menschen schon immer viel Freude und in diesem Zusammenhang wollte ich unbedingt noch mehr über die inneren Organe und deren Behandlung wissen. So kam ich zur Craniosacraltherapie und war schon vom ersten Modul an fasziniert. Die Ausbildung war eine bereichernde Zeit für mich. An diesem Punkt möchte ich mich herzlich beim Dozententeam für Augenblicke der Ruhe und des Lehrens, ihr Engagement und vieles mehr bedanken. Mit Freude begleite ich Menschen nun auch ganzheitlich zur Stärkung des Immunsystems und zur Stimulation der Selbstheilungskräfte auf ihrem Weg. Besonders bei körperlichen Beschwerden wie Migräne, Kopfschmerzen, bei chronischen Schmerzen und vielem mehr konnten wir in der Craniosacraltherapie erstaunliche Fortschritte erreichen.

Trix Hauri

Gesundheit und Wohlbefinden sind meine Herzensthemen. Seit über 30 Jahren arbeite ich als motivierte und engagierte Dentalhygienikerin in einer Zahnarztpraxis in Glarus. Es freut mich sehr, meine PatientInnen bei einer guten Zahngesundheit unterstützen und beraten zu dürfen. Als unsere Familiensituation es zuliess und unsere Kinder selbständig wurden, habe ich einen langgehegten Wunsch in die Tat umgesetzt. Ich habe an der Heilpraktikerschule Luzern eine Ausbildung in Fussreflexzonentherapie und Ernährung nach den fünf Elementen der traditionellen chinesischen Medizin in Angriff genommen. Die Fussreflexzonentherapie habe ich mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Nächstes Jahr werde ich weitere Module in Ernährung besuchen und freue mich bereits jetzt auf einen interessanten, lehrreichen und inspirierenden Unterricht – so wie ich ihn an der HPS kennenlernen durfte.

Nina Ninnemann

Die Shiatsu Ausbildung an der Heilpraktikerschule war für mich ein wundervoller Weg der Erkenntnis. Ich lernte das Lernen lieben, den Körper noch mehr wertzuschätzen, meine eigenen Stärken und Schwächen zu analysieren und zu integrieren. Es war nicht immer leicht und ich kam oft an meine Grenzen. Mit zwei Kleinkindern und meiner Tätigkeit als Tanztrainerin war die Zeit sehr knapp. Da ich aber keine Sekunde an meinem neuen Weg gezweifelt habe, habe ich gerne meine Zeit investiert und viel gelernt und geübt. Nun arbeite ich in meiner eigenen Praxis in Schüpfheim als Shiatsu Therapeutin und ich bin jeden Tag dankbar, dass ich diesen wunderschönen Beruf ausüben darf.

Evelyn Hummel

Seit 18 Jahren führe ich eine Praxis für Bioenergetische Diagnose und Therapie, ein energetisches Verfahren, das den Menschen ganzheitlich erfasst und behandelt. Die energetische Diagnose und Einwirkung erfolgt im Energiefeld, das den Menschen umgibt und durchdringt, ohne Berührung. Mit der Zeit machte ich immer wieder die Erfahrung, dass es manchen Menschen ein Bedürfnis ist, berührt und massiert zu werden. Ob klassische Massagen, Lymphdrainage, oder Fussreflexzonenmassage, sie alle helfen nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern auch ganz besonders auf psychischer Ebene. Durch die Massage werden bestimmte Botenstoffe und Hormone angeregt, welche zu einem Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit führen. Oft kommt auch wieder mehr Lebensfreude und Stressresistenz. Dies sind nur ein paar wenige der positiven Wirkungen, die durch diese Anwendungen erfolgen können. Solche Erfahrungen durfte ich dank meiner Ausbildung an der Heilpraktikerschule Luzern machen. Da die Kurse zur Therapeutischen Masseurin sehr viele praktische Module haben, konnte ich bereits schon während der Ausbildung das Gelernte in meiner Praxis anwenden. Dadurch erlebte ich direkt, welche positiven Effekte Massagen haben können. Da mir das Team, die DozentInnen und die Atmosphäre an der Heilpraktikerschule sehr gefallen, werde ich zukünftige Weiterbildungen ebenfalls an dieser Schule besuchen. Vielen Dank für alles!

Mary Maurer

Besonders schwierig waren für mich am Anfang die vielen medizinischen Fachausdrücke. Ich konnte sie mehrmals lernen und lernen bis sie im Kopf sassen. Es hat mir besonders gefallen, mit vielen erfahrenen DozentInnen anhand von einigen Musterbeispielen die verschiedenen Krankheitsbilder zu lernen. Während meiner Ausbildung zur dipl. Fussreflexzonen-Therapeutin machte ich sehr viele positive Erfahrungen an mir selbst und an meinen Übungspersonen. Nach der zweiten, dritten Behandlung konnten die Personen plötzlich wieder durchschlafen. Ich selbst war viel leichtfüssiger geworden. Ich kann diese Ausbildung nur weiterempfehlen.

Simone Arnheiter

Meine Verbindung zu Indien habe ich entdeckt, während ich in Qatar lebte. Yoga hat mich zu Ayurveda gebracht. Dann habe ich beides über einige Jahre verloren. In 2017 musste ich mich wiederfinden und ging nach Indien – für mich und für Ayurveda. Ich beschloss, die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin Ayurveda-Medizin zu machen. Die Zeit der Ausbildung hat viel von mir gefordert – einen Job, der die Ausbildung bezahlt, Zeit zum Lernen, viele Wochenenden an der Schule, Kraft für meine Beziehung, Geduld, Freude, Prüfungen und Verschiebungen aufgrund der Corona-Massnahmen. Durch das Praktikum wurde mir erst wirklich klar, dass es die richtige Entscheidung war und wie glücklich mich meine neue Aufgabe macht. Ich bin dankbar für alles, das ich lernen, und jeden Menschen, den ich kennenlernen durfte. Jetzt habe ich meine eigene Praxis, engagiere mich für die Zukunft von Ayurveda in der Schweiz und habe täglich Freude an den kleinen Erfolgen meiner KlientInnen.