Hallo Rontal, dürfen wir uns vorstellen?
Ebikon, 9. April 2019 – Jetzt sind wir schon ein gutes Weilchen hier im Rontal, seit vier Jahren, an der Ebikoner Luzernerstrasse 26c, und es gefällt uns wunderbar. Was wir hier tun? Anders gefragt: Was Sie von uns haben könnten?
Die Heilpraktikerschule Luzern ist ein Familienbetrieb: Schulgründerin Ulrike von Blarer Zalokar, flankiert von Sohn Hein Zalokar (links) und Ehemann Peter von Blarer. Photo: Christoph Schumacher
Sagen wir es so: Unsere StudentInnen lernen bei uns eine neue Sicht auf die Welt, den Menschen und die Gesundheit, sie lernen – neben fundierten schulmedizinischen Grundlagen – verschiedene Medizin-Systeme: Ayurveda, Chinesische Medizin, Europäische Naturheilkunde, auch Craniosacral, Kinesiologie, Shiatsu, alle mit Ziel eidg. Diplom, sowie Medizinische Massage mit Ziel eidg. Fachausweis.
Die meisten unserer AbsolventInnen eröffnen eine Praxis. Sie behandeln zum Beispiel bei Migräne, Hauterkrankungen, Nacken- und Rückenschmerzen, Lernschwierigkeiten, Burnout, auch helfen sie bei Ernährungsfragen und Allergien und vielem mehr.
In Ebikon kennen Sie uns seit 2015, da haben wir unser Schulgebäude eröffnet. Vorher waren wir in Luzern, in einer Villa, die zu klein wurde. Ganz am Anfang war die Schule in Adligenswil: In ihrem Privathaus hat Ulrike von Blarer Zalokar 1985 mit Unterrichten gestartet. 1992 ergänzte Peter von Blarer die Schulleitung. Beide sind sie Shiatsu- und TCM-Therapeuten. 2003 erweiterte Hein Zalokar nach seinem Betriebswirtschaftsstudium den Familienbetrieb.
Seit 2015 ist die Heilpraktikerschule Luzern in Ebikon: An der Luzernerstrasse 26c steht ihr Schulgebäude, drinnen gibt’s alle Ausbildungen von Ayurveda über Naturheilkunde bis zu Shiatsu. Photo: Unit Architekten
Unsere StudentInnen sind bunt und fröhlich und sehr unterschiedlich: Zum Beispiel Frauen, die in ihrem Beruf unzufrieden sind, mehr Selbstbestimmung wollen und endlich in der Naturheilkunde ein neues Ziel gefunden haben. Auch Mütter gibt es, die sich nach und nach eine Therapiemethode erarbeiten und langsam ihre Praxis aufbauen, während die Kinder aufwachsen.
Dazu kommen StudentInnen, die direkt nach der Matura bzw. nach der Lehre ihre Naturheilkunde-Ausbildung starten. Auch gibt es viele, die sich nach Jahren in ihrem Beruf entschlossen haben, etwas anderes zu machen. Etwas, das wirklich Sinn ergibt, Zukunft hat und es erlaubt, selbstbestimmt zu arbeiten.
Lernen Sie uns kennen, kommen Sie zum Beispiel einmal an einen Infoabend, jeden Monat, gratis.
Die Heilpraktikerschule Luzern bietet akkreditierte Studiengänge, die zu einem eidgenössischen Abschluss führen. Die Ausbildungen sind modular, lassen sich so persönlichen Bedürfnissen anpassen. Die Ausbildungsbroschüre umfasst 142 Seiten, heisst Chili, ist scharf. Jeden Monat gibt es einen Infoabend, alle anderthalb Jahre einen «Grossen Schnuppertag», so am Samstag, 11. Mai 2019 und im Herbst 2020, gratis.