Im Jetzt
Ebikon, 3. November 2015 – Drei Fragen an Gabi-Biotti-Beng, Teilnehmerin von «QiGong für Leber und Gallenblase»:
Shiatsu-Studentin Gabi Biotti-Beng: «Seit ich QiGong regelmässig übe, bin ich gelassener und ruhiger geworden, fühle mich energievoller und schlafe viel besser.»
Gabi, was bedeutet dir QiGong?
Wenn ich QiGong praktiziere, dann tauche ich ein, und zwar in mich selbst. Ich bin gegenwärtig im Augenblick, im Jetzt. Die Stille und die Achtsamkeit bzw. die Wahrnehmung der Übung bzw. des Körpers bringen mir Ruhe und Entspannung und zwar nicht nur im Augenblick, sondern im täglichen Leben. Für mich ist QiGong ein Lebensweg, der es ermöglicht, sich kennenzulernen und sich zu entfalten.
Welches ist deine Lieblingsübung, warum?
Eine Lieblingsübung habe ich eigentlich keine. Je nach Wohlbefinden übe ich mal diese oder jene Übung. Was ich aber spannend finde, ist das Empfinden der Übung. Wie nehme ich die Übung heute war? Hat sich etwas gegenüber dem letzten Mal verändert? An welchen Körperstellen löst die Übung welche Reaktionen aus?
Warum hast du dich zu dieser Ausbildung entschlossen?
Ich habe etwas gesucht, was mir mehr Ruhe und Entspannung in mein Leben bringen könnte. QiGong hat mich sofort angesprochen und meine Erwartungen übertroffen. Seit ich QiGong regelmässig übe, bin ich gelassener und ruhiger geworden, fühle mich energievoller und schlafe viel besser.
Danke, Gabi!
Gabi Biotti-Beng, Jahrgang 1973, arbeitet etwa 30% im Qualitätsmanagement und in der Personaladministration eines Immobilien-Treuhandbüros. An der Heilpraktikerschule Luzern absolviert Gabi die Ausbildung zur Komplementärtherapeutin Shiatsu: «QiGong mache ich für mein Wohlbefinden; ich möchte aber das medizinische QiGong irgendwann mal erlangen.»